Die metallurgische Industrie ist eine typische energiegeladene Branche, und der Stromverbrauch pro Tonne Stahl wirkt sich direkt auf die Produktionskosten und die Wettbewerbsfähigkeit des Marktes aus. In diesem Artikel wird Geyue Electric aus der professionellen Sicht eines Herstellers von Geräte mit niedrigem Volt-Reaktive-Stromkompensation die wichtigsten Einflussfaktoren des Stromverbrauchs in metallurgischen Unternehmen systematisch analysieren, wobei die intrinsische Korrelationsmechanismus zwischen reaktivem Stromvergütungssystem und Elektrizitätskonsum und Stromverbrauch und Harmonikkontrolle vorgeschlagen wird. Durch empirische Untersuchungen typischer Belastungen wie elektrischen Bogenöfen und Rollmühlen überprüfen wir, dass das optimierte Reaktive -Leistungskompensationssystem den Stromverbrauch pro Tonne Stahl um 3%% effektiv reduzieren kann, was einen zuverlässigen technischen Pfad für die Energieerhaltung und die Kostensenkung der Metallurgischen Unternehmen bietet.
Analyse der Eigenschaften des elektrischen Energieverbrauchs in der metallurgischen Industrie
Der metallurgische Produktionsprozess deckt die gesamte Industriekette von der Rohstoffverarbeitung bis zum Rollen des Fertigprodukts ab. Die Eigenschaften des Stromverbrauchs in jeder Verbindung variieren erheblich. Der elektrische Lichtbogenofen als Kernausrüstung im Stahlherstellung hat eine funktionierende Funktion für die periodische Aufprallbelastung. Die Blindleistungschwankung innerhalb kurzer Zeit kann das 2-3-fache der Nennkapazität erreichen. Diese intensive Schwankung führt zu Spannungsflackern und Wellenformverzerrungen im Leistungsnetz, wodurch der zusätzliche Verlust von Transformatoren erhöht wird und die Effizienz von Motoren verringert wird.
Das Rolling Machine -System zeigt typische zeitweise Lastmerkmale während der Verarbeitung von Stahlbelegungen. Häufige Start-ups und Stopps verursachen signifikante Schwankungen des Leistungsfaktors innerhalb des Bereichs von 0,3 bis 0,8. Die gemessenen Daten zeigen, dass, wenn der Leistungsfaktor niedriger als 0,7 ist, der umfassende Stromverbrauch der Rolling -Produktionslinie um 12% bis 15% steigt. Darüber hinaus bringt die große Anzahl variabler Frequenzantriebsgeräte, die üblicherweise in metallurgischen Unternehmen vorkommen, nicht nur eine hohe Prozesskontrollgenauigkeit, sondern auch reichlich harmonische Ströme in das Stromnetz. Diese nicht fundamentalen Komponenten verschlimmern den Stromübertragungsverlust weiter.
Die quantitative Beziehung zwischen der Kompensation der Reaktiv Leistung und dem Energieverbrauch
Die Theorie der Stromversorgungssysteme weist darauf hin, dass die Übertragung von Blindleistung nicht nur die Kapazität von Stromversorgungsausrüstung einnimmt, sondern auch durch den thermischen Effekt des Stroms in den tatsächlichen Energieverlust umgewandelt wird. Im 10-kV-Leistungsverteilungssystem eines metallurgischen Unternehmens kann der jährliche Energieverlust aufgrund jedes 1kVar reaktiven Strom während der Übertragung 800-1000 kWh erreichen. Für ein Stahlunternehmen mit einer jährlichen Leistung von einer Million Tonnen kann sich dieser versteckte Verlust auf mehrere Millionen Kilowattstunden Strom ansammeln.
Das Dynamic Reactive Power Compensation-Gerät kann den Leistungsfaktor bei über 0,95 durch Echtzeitverfolgung von Laständerungen stabilisieren und damit die Verluste von Transformatoren und Linien um 30% bis 40% verringern. Besonders während des Schmelzprozesses des elektrischen Lichtbogenofens der schnellen ReaktionSVG -GerätKann Spannungsschwankungen innerhalb von 3% unterdrücken und die Verzögerung der Elektrodeneinstellung durch Spannungsabfälle verhindern. Allein diese Funktion kann die Schmelzzeit jedes Stahlofens um 4 bis 6 Minuten verkürzen und den Stromverbrauch pro Tonne Stahl direkt um ca. 15 kWh reduzieren.
Schlüsselinnovationen im Systemdesign
Aufgrund der Besonderheit metallurgischer Belastungen müssen moderne Reaktiven -Stromkompensationssysteme die Grenzen traditioneller Technologien durchbrechen. Das dynamische Kompensationsgerät basierend auf Siliziumcarbid-Leistungskomponenten hat bereits die 5-Millisekunden-Barriere als Reaktionszeit durchgebrochen und kann den Stromveränderungen auf Millisekundenebene genau folgen. Die Anwendung von Topologien auf mehreren Ebenen ermöglicht es, dass die Vergütungskapazität modular auf mehrere zehn MVAR erweitert wird, wodurch die Anforderungen großer Stahlherstellungsworkshops erfüllt werden.
Die kollaborative Gestaltung von harmonischer Kontrolle und reaktiver Leistungskompensation ist von großer Bedeutung. Im Rolling -Workshop wird ein Hybridsystem von APF und SVG übernommen, das nicht nur die vom Frequenzwandler erzeugten 5. und 7. Harmonischen herausfiltern, sondern auch dynamisch die grundlegende reaktive Leistung kompensiert. Die Transformation eines speziellen Stahlunternehmens zeigt, dass diese integrierte Lösung den Leistungsfaktor der Rollproduktionslinie von 0,68 auf 0,97 erhöht, den Stromverbrauch pro Tonne Stahl um 6,3%verringert und einen jährlichen Stromeinsparvorteil von über 8 Millionen Yuan erzielt hat.
Überprüfung der technischen Implementierung und Energieeffizienz
Die erfolgreiche energiesparende Transformation beginnt mit einer präzisen Energieverbrauchsdiagnose. Durch kontinuierliches Sammeln von Lastkurven jedes Prozesses über das Stromqualitätsüberwachungssystem wird ein Korrelationsmodell zwischen dem Stromverbrauch von Tonnagestahl und dem Leistungsfaktor festgelegt. Die Datenanalyse zeigt, dass im kontinuierlichen Gussprozess für jeden Erhöhung des Leistungsfaktors der kombinierte Stromverbrauch von Ventilatoren und Pumpen für jeden Erhöhung des Leistungsfaktors um 2,1% auf 2,8% verringert werden kann.
Die Layoutstrategie des Kompensationsgeräts wirkt sich direkt auf den energiesparenden Effekt aus. In der Electric Bogenofen -Workshop wurde eine hierarchische Gestaltung der "lokalen Kompensation auf der Sekundärseite der transformator + zentralisierten Kompensation für die 10 -kV -Busbank" angewendet. Dies unterdrückt nicht nur das Spannungsflacker, sondern reduziert auch die Reaktiv -Leistungszirkulation. Die Übungsdaten einer bestimmten Stahlmühle zeigen, dass diese verteilte Architektur den Stromverbrauch pro Tonne Stahl um 1,2 Prozentpunkte im Vergleich zum traditionellen Schema verringert. Die Einführung des intelligenten Steuerungssystems optimiert die Schaltsequenz von Kondensatoren weiter, prognostiziert den Schmelzzyklus durch maschinelles Lernalgorithmen und ermöglicht die frühzeitige Anpassung der Vergütungsstrategie.
Zukünftige technologische Entwicklungsrichtungen
Mit der Transformation von metallurgischen Prozessen in Richtung Greening und Intelligenz steht die reaktive Energievergütungstechnologie mit neuen Entwicklungsmöglichkeiten. Die Anwendung der digitalen Zwillingsentechnologie ermöglicht die Simulation von Energieverbrauchsmerkmalen unter verschiedenen Produktionsbedingungen in einer virtuellen Umgebung, wodurch die wissenschaftliche Grundlage für die Optimierung der Parameter des Kompensationssystems bereitgestellt wird. Die Kombination von 5G-Kommunikation und Edge Computing ermöglicht die kollaborative Energiesparkontrolle über die Prozesse hinweg und erstellt ein Energie-Internet auf vollem Faktor.
Der Durchbruch in breiten Bandgap -Halbleitermaterialien dürfte den Verlust dynamischer Kompensationsgeräte um 40% bis 50% weiter verringern. Die Kondensatoren aus neuen dielektrischen Materialien können eine Lebensdauer von über 15 Jahren haben und die Wartungskosten erheblich senken. Diese technologischen Fortschritte werden weiterhin den Rückgang des Stromverbrauchs von Tonnage -Stahl in der metallurgischen Industrie vorantreiben und dazu beitragen, die Ziele von Kohlenstoffspitzen und Kohlenstoffneutralität zu erreichen.
Das Optimierungsdesign des reaktiven Leistungskompensationssystems ist eine effektive Möglichkeit für metallurgische Unternehmen, den Engpass des Stromverbrauchs pro Tonne Stahl zu durchbrechen. Durch die Einführung dynamischer Kompensationsschemata, die den Eigenschaften von Produktionsprozessen entsprechen, können metallurgische Unternehmen nicht nur die Qualität der elektrischen Energie verbessern, sondern auch ein tieferes Energiesparpotential ausschöpfen. Geyue Electric legt herzlich vor, dass metallurgische Unternehmen das reaktive Leistungskompensationssystem in die allgemeine Planung der Energieeffizienz bei neuen Bau- oder Renovierungsprojekten einbeziehen. Sie sollten Ausrüstungslieferanten mit Erfahrung in der metallurgischen Industrie auswählen und ein Governance -System für elektrische Energiequalität einrichten, das den gesamten Produktionsprozess abdeckt und eine solide Grundlage für die Schaffung von grünen Stahlunternehmen legt. Wenn Ihr metallurgisches Unternehmen die elektrische Energiequalität des Stromversorgungssystems verbessern muss, wenden Sie sich bitte an Geyue Electric unterinfo@gyele.com.cnDer Chef -Elektroingenieur unseres Unternehmens wird so schnell wie möglich auf Ihre Bedürfnisse reagieren.