Während der Umsetzung der industriellen 4.0 -Ära Geyue Electric als Hersteller vonGeräte mit niedriger SpannungsreaktikkompensationUnser Unternehmen hat zutiefst erkannt, dass Intelligenz, Digitalisierung und Vernetzung zu den drei wichtigsten Merkmalen moderner Fabriken geworden sind. Die traditionelle Kommunikationsarchitektur von reaktiven Stromkompensationssystemen ist nicht mehr in der Lage, die höheren Anforderungen der industriellen 4,0 in Bezug auf die Effizienz, Flexibilität und Zuverlässigkeit der Vergütung zu erfüllen. Die Rekonstruktion der Kommunikationsarchitektur von reaktiven Leistungskompensationssystemen ist nicht nur eine unvermeidliche Wahl für die technologische Verbesserung im Bereich der Stromvergütung, sondern auch eine wichtige Maßnahme zur Verbesserung der Fabrik -Energieeffizienz und zur Senkung der Betriebskosten.
Einschränkungen
Herkömmliche Reaktive -Leistungskompensationssysteme verwenden normalerweise harte Verkabelung oder einfache Feldbus -Kommunikationsmethoden wie Modbus RTU oder Can Bus. Diese Kommunikationsmethoden wurden in der Vergangenheit in der Vergangenheit ausreichend entwickelt, aber ihre Einschränkungen werden im Kontext von Industrie 4.0 immer deutlicher. Erstens ist die Datenübertragungsrate herkömmlicher Kommunikationsarchitekturen relativ niedrig, was den Anforderungen der dynamischen Echtzeit-Kompensation nicht erfüllen kann. In der Umgebung der Branche 4.0 sind Stromlastschwankungen häufiger, und reaktive Stromkompensationsgeräte müssen schnell auf Netzänderungen reagieren. Die Kommunikation mit geringer Geschwindigkeit kann jedoch zu Vergütungsverzögerungen führen, was die Qualität der elektrischen Energie ernsthaft beeinträchtigt.
Zweitens weist die traditionelle Kommunikationsarchitektur eine schlechte Skalierbarkeit und Kompatibilität auf, was der von Industrie 4.0 betonten Ausrüstung nicht förderlich ist. In modernen Fabriken gibt es wahrscheinlich verschiedene Marken und Modelle von Stromausrüstung. Die herkömmlichen Kommunikationsprotokolle können diese Situation nicht bewältigen, da die herkömmlichen Kommunikationsprotokolle häufig keine standardisierte Unterstützung haben, was die Systemintegration äußerst schwierig macht. Darüber hinaus kann die traditionelle Architektur keine Big -Data -Analyse und Fernüberwachung unterstützen, was genau eine der von Branchen 4.0 erforderlichen Kernfunktionen ist.
Neue Anforderungen
Das zentrale Ziel der Industrie 4.0 ist es, intelligente Fertigung durch datengesteuerte Methoden zu erreichen. Dieser Trend erfordert, dass das Stromkompensationssystem (das ein wichtiger Bestandteil der Strominfrastruktur der Fabrik ist) entsprechend anpassen. Die neue Kommunikationsarchitektur muss die folgenden wichtigen Anforderungen erfüllen.
Erstens muss die neue Kommunikationsarchitektur eine hohe Echtzeitleistung und eine hohe Zuverlässigkeit haben. Die Produktionslinien in einer industriellen 4.0 -Fabrik sind stark automatisiert und die Stromlast wird dynamischer. Unter solchen Umständen muss das reaktive Stromkompensationssystem in der Lage sein, die Datenerfassung, die Datenanalyse und die Ausstellung von Kontrollanweisungen in Millisekunden zu vervollständigen. Dies erfordert, dass die Kommunikationsarchitektur die Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung unterstützt und Redundanzmechanismen besitzt, um sicherzustellen, dass die Kommunikation nicht unterbrochen wird.
Zweitens muss die neue Kommunikationsarchitektur offen und standardisiert sein. Industrial 4.0 betont die Interoperabilität von Geräten, so Diese Vereinbarungen ermöglichen nicht nur nahtlose Koordinationsverbindungen zwischen verschiedenen Geräten im Stromversorgungssystem, sondern erleichtern auch die Integrationsvorteile zwischen dem Betriebssystem unteren Ebenen und dem Managementsystem der oberen Ebene (wie MES oder ERP), was die vertikale Verwaltung von Daten weiter erreicht.
Drittens muss die neue Kommunikationsarchitektur Edge Computing und Cloud Computing unterstützen. Im Zusammenhang mit der Industrie 4.0 wächst das Datenvolumen exponentiell. Die traditionelle zentralisierte Datenverarbeitungsmethode ist nicht mehr in der Lage, die Anforderungen der neuen Umgebung zu erfüllen. Die neue Kommunikationsarchitektur muss Edge Computing unterstützen, mit der reaktive Stromkompensationsgeräte nicht nur einige Datenverarbeitung und Entscheidungsfindung lokal abgeschlossen sind, sondern auch Schlüsseldaten für eingehende Analysen und Optimierung in die Cloud hochladen.
TECHNISCHER TECHNISCHER PATH
Um die oben genannten Ziele zu erreichen, muss die Neukonfiguration der Kommunikationsarchitektur des reaktiven Leistungskompensationssystems sowohl aus Hardware- als auch aus Softwareperspektiven durchgeführt werden. In Bezug auf die Hardware müssen die herkömmlichen RS485 oder CAN-BUS-Schnittstellen auf Ethernet-Schnittstellen aufgerüstet werden und sogar die optische Kommunikation mit der Glasfaser unterstützen, um die Anti-Interferenz-Fähigkeit während des reaktiven Leistungskompensationsprozesses zu verbessern. Gleichzeitig sollte die Ausrüstung mit einem Hochleistungsprozessor ausgestattet sein, um Edge Computing-Funktionen zu unterstützen.
Auf Softwareebene muss der Kommunikationsprotokollstapel umfassend aktualisiert werden. Beispielsweise kann die Übernahme von Kommunikationsprotokollen basierend auf TCP/IP wie MQTT oder DDS eine effiziente Datenübertragung und -kommunikation zwischen Geräten erreichen. Darüber hinaus sollte die Geräte für reaktive Stromkompensation den OPC -UA -Standard unterstützen, um eine nahtlose Integration in andere intelligente Geräte innerhalb der Fabrik zu ermöglichen. OPC UA stellt nicht nur ein einheitliches Datenmodell bereit, sondern unterstützt auch Informationssicherheitsmechanismen und erfüllt die Datensicherheitsanforderungen der Industrie 4.0 vollständig.
Eine weitere Schlüsseltechnologie ist die Einführung der Software-Defined Networking (SDN) -Technologie. In herkömmlichen Stromversorgungssystemen ist das Kommunikationsnetzwerk normalerweise statisch konfiguriert. Im Zusammenhang mit der Industrie 4.0 können sich die Netzwerkanforderungen jedoch jederzeit ändern. Die SDN-Technologie ermöglicht die dynamische Neukonfiguration des Kommunikationsnetzes, die Anpassung der Bandbreite und das Routing entsprechend der Echtzeit-Anforderungen, wodurch sichergestellt wird, dass die Kommunikation des reaktiven Leistungskompensationssystems immer im optimalen Zustand liegt.
Tatsächliche Vorteile
Die Rekonstruktion der Kommunikationsarchitektur des reaktiven Stromausgleichssystems überwindet nicht nur die Grenzen der traditionellen Architektur, sondern bringt auch erhebliche wirtschaftliche und technische Vorteile für die Fabrik.
Erstens kann die Neukonfiguration der Kommunikationsarchitektur des reaktiven Leistungskompensationssystems die Leistungsqualität und die Energieeffizienz der Fabrik verbessern. Eine Hochgeschwindigkeits- und zuverlässige Kommunikationsarchitektur ermöglicht es den reaktiven Stromkompensationsgeräten, lastende Änderungen genauer zu verfolgen und dynamische Kompensation zu erreichen, wodurch die Linienverluste reduziert und den Leistungsfaktor verbessert werden. Basierend auf dem tatsächlichen Fall von Ge Yue Electric kann das reaktive Leistungskompensationssystem mit der neuen Kommunikationsarchitektur den Leistungsfaktor bei über 0,95 stabilisieren und den Stromverlust um 5% bis 10% senken.
Zweitens kann die Neukonfiguration der Kommunikationsarchitektur des Reaktiv -Leistungskompensationssystems die Betriebs- und Wartungskosten der Fabrik erheblich senken. Das herkömmliche Systemkompensationssystem für die Reaktive benötigt normalerweise eine manuelle Inspektion und Anpassung, während die neue Kommunikationsarchitektur die Fernüberwachung und die Vorhersagewartung unterstützt. Durch die Erfassung und Analyse von Echtzeit können Wartungspersonal potenzielle Fehler im Voraus erkennen und plötzliche Abschaltungen vermeiden. Darüber hinaus verringern standardisierte Kommunikationsprotokolle die Komplexität der Systemintegration und senken die Schwierigkeit späterer Upgrades und Wartung.
Schließlich kann die Neukonfiguration der Kommunikationsarchitektur des reaktiven Leistungskompensationssystems das intelligente Upgrade der Fabrik unterstützen. Industrial 4.0 ist nicht nur die Intelligenz eines einzelnen Geräts, sondern die kollaborative Optimierung des gesamten Produktionssystems. Das reaktive Leistungskompensationssystem als wichtiger Bestandteil des Energiemanagements bildet die Neukonfiguration seiner Kommunikationsarchitektur die Grundlage für die Fabrik, um das Energie -Internet der Dinge (EIOT) zu erreichen. Durch die effiziente Wechselwirkung mit Produktionsausrüstungs- und Energiemanagementsystemen kann die Fabrik den Energieverbrauch weiter optimieren und die Vision der grünen Fertigung erreichen.
Branche 4.0 hat höhere Anforderungen an die Strominfrastruktur von Fabriken erhöht, und die traditionelle Kommunikationsarchitektur des reaktiven Stromkompensationssystems ist nicht mehr in der Lage, sich an diese Änderung anzupassen. Geyue Electric ist der Ansicht, dass das Neukonfigurieren der Kommunikationsarchitektur der einzige Weg ist, um eine effiziente und intelligente Reaktiv-Leistungskompensation zu erreichen. Durch die Einführung von Hochgeschwindigkeits-, offenen und sicheren Kommunikationstechnologien kann das reaktive Stromkompensationssystem nicht nur seine eigene Leistung verbessern, sondern auch die digitale Transformation von Fabriken solide unterstützen. In Zukunft wird unser Unternehmen in Zukunft weiterhin weiterhin in die Entwicklung der Kommunikationsarchitektur des reaktiven Stromvergütungssystems investieren und in die Entwicklung der Kommunikationsarchitektur des reaktiven Stromvergütungssystems investieren, und verleiht Industrie 4.0 weiter in die Entwicklung der Kommunikationsarchitektur. Wenn Sie ein professionelles Team benötigen, um eine reaktive Stromausgleichslösung zu entwerfen, die den Anforderungen der Industrie 4.0 für Ihre Fabrik besser entsprichtinfo@gyele.com.cn.